![]() | ![]() | ||||||||||||||||||
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ||||||
![]() | ![]() | ||||||||||||||||||
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ||||||||||||||||
![]() | ![]() | ||||||||||||||||||
![]() |
| ![]() | ![]() | ||||||||||||||||
![]() | ![]() | ||||||||||||||||||
![]() | Pressemitteilungen13. März 2010 Frühlingsfest der Kulturen, Bürgerhaus Kalk-Köln![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
09.April 2008 Kölner Wochenspiegel
Kalk: Klassisches Ballett und östliche FolkloreBuntes Frühlingsfest der Kulturen für Jung und Alt im Bürgerhaus Kalk Kalk - Die Kinder der Ballettschule Boris Dopolitzki tanzten für die zahlreich erschienenen Besucher Episoden aus Tschaikowskis Werken "Nussknacker", "Schwanensee" und "Dornröschen". Die Musikgruppe "Anatolia" des Kinderschutzbundes spielte und sang darüber hinaus anatolische und türkische Lieder. Zum Frühlingsfest der Kulturen erlebten die Zuschauer im voll besetzten Saal des Bürgerhauses ein buntes und abwechslungsreiches interkulturellesBühnenprogramm, das Jung und Alt geleichermaßen vieles zu bieten hatte. "Wir veranstalten dieses Fest schon seit vielen Jahren", erläuterte Organisatorin Annette Pelzer-Ettaissi vom Bürgerhaus Kalk und wies darauf hin, dass es dem Bürgerhaus ein großes Anliegen sei, Kindern und Jugendlichen - vornehmlich jenen verschiedener kultureller Herkunft - Gelegenheit zu geben, sich kreativ auszutauschen. So präsentierten sich beim Frühlingsfest unter anderem Schulen, Vereine, Ballett- oder auch Musikschulen mit einem anspruchsvollen Programm. Im Foyer luden zusätzlich eine Bastel- und Malstraße sowie ein Bücherstand zum gemütlichen Verweilen ein. Zur Stärkung gab es Kaffee und Kuchen. Die Palette der Darbietungen auf der Bühne reichte insgesamt von Folklore über klassische Stücke bis hin zu moderner Musik. Schülerinnen und Schüler der Anna-Palitzkaja-Musikschule brillierten dabei beispielsweise am Flügel sowie am Cello. Die Mädchentanzgruppe des Kinderschutzbundes brachte schließlich Modernes auf die Bühne. Außerdem traten auch das Erebouni-Tanzensemble der armenischen Gemeinde Köln sowie der Chor der katholischen Grundschule Kapitelstraße auf. Lediglich ein Programmpunkt musste kurzfristig ausfallen. "Leider musste unser Zauberer Damir absagen", bedauerte Annette Pelzer-Ettaissi. Doch auch so hatten die Besucher viel Spaß bei einer weiteren gelungenen Auflage des Frühlingsfestes der Kulturen ![]()
Kalk Cool Tour Gute Noten durch Musik und TanzVon Norbert Ramme, 09.02.09, 13:16h Balance auf dem Einrad, Malen und Basteln: Eine Bestandsaufnahme der vielfältigen kulturellen Aktivitäten im Stadtteil bot die Show zur „Kalk Cool Tour“ in der Abenteuerhalle.
Mit märchenhaften Tänzen begeisterten die Kinder aus der Ballettschule von Boris Dopolitski.(Bild: Ramme)
Kalk - „Der Stadtteil Kalk hat sich nach dem Ende der Industrie kontinuierlich verändert. Die Industriebrachen wurden saniert, neue Häuser gebaut und dazu sind verschiedene soziale und kulturelle Einrichtungen entstanden“, sagte Annette Pelzer-Ettaissi vom Kalker Bürgerhaus. Da wurde es wohl Zeit für eine genaue Bestandsaufnahme. Daher hat das Bürgerhaus nicht nur einen Kurzfilm mit dem Motto „Kalk Cool Tour“ produziert, sondern in Kooperation mit der Abenteuerhalle auch gleich eine Rahmenveranstaltung rund um die Filmpremiere organisiert. Von artistischen Einlagen der Pänz aus dem Zirkus Minimumm bis zu knackigen Rockrhythmen der Band „Planet Moon“ reichte das Programm der fünfstündigen Show. Nachdem die Zirkuspänz von der evangelischen Kirchengemeinde auf Einrädern durch die Halle geflitzt waren und im Quartett auf dicken Kugeln balanciert hatten, verzauberten die Mädchen von der Ballettschule Dopolitski das Publikum. In wunderschönen Kostümen zeigten die Kleinen, was ihnen Ballettmeister und Diplom-Pädagoge Boris Dopolitski in den Kursen beigebracht hatte. Das reichte von der Umsetzung des Märchenmotivs von „Der Wolf und die sieben Geißlein“ bis zum Spitzen-Tanz von zwei umherhüpfenden Häschen. „Der Tanz ist ja so alt wie die Menschheit“, sagte Dopolitski. „Und das Ballett ist die Kunst, eine Geschichte statt mit Wörtern mit Musik und Tanz zu erzählen.“ Zudem weiß er: „Tanzen und Musik verbessern die schulischen Leistungen, fördern die Konzentrationsfähigkeit und das selbständige Lernen.“ ![]()
Fantastische Schlacht um den GabentischVON DIRK RISSE, 21.12.06, 07:49h
Kalk - Ein Weihnachtsspuk: Kaum sind die Menschen aus dem Saal, da tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Immer wilder gebärden sich die kleinen Nager am weihnachtlich gedeckten Tisch bis endlich der Nussknacker auftaucht, um für Ordnung zu sorgen. Leichter gesagt als getan, denn die Mäuse lassen sich nicht so einfach ins Bockshorn jagen. So entbrennt eine heftige Schlacht zwischen dem Nussknacker und den Mäusen und ihrer Königin. Die märchenhafte Geschichte „Nussknacker und Mäusekönig“ hätte wohl kaum ein anderer Schriftsteller so fantastisch schildern können, wie der große Romantiker E.T.A. Hoffmann (1816). Noch bekannter ist freilich die wunderschöne Musik, mit der Peter Tschaikowsky 1892 die Geschichte Hoffmanns als Ballett vertonte und die jetzt die Besucher des Bügerhauses Kalk rechtzeitig vor dem Christfest noch einmal auf der Bühne erleben konnte. Die Schauspielschule von Boris Dopolitski hatte das Werk Tschaikowskys mit 40 Kindern in Szene gesetzt. Mit einem erstaunlichem Ergebnis. Mit sichtlichem Spaß und viel Eleganz brachten die Mädchen und Jungen die Geschichte von Onkel Drosselmeier herüber, der zu Weihnachten seiner Nichte Maria zwei Puppen schenkt - eben jenen Nussknacker und die Mäusekönigin. In nur wenigen Monaten hatten die meisten Kinder die Tanzpassagen auswendig gelernt, erläuterte Olga Dopolitskaja, Mitinhaberin der Schauspielschule Dopolitski. „Wir waren gespannt wie ein Flitzebogen, ob das alles passt.“ Grund: Es gab nur eine Generalprobe mit allen kleinen Schauspielern. Die Kinder alle zusammen zu bekommen, sei kaum möglich gewesen, erinnerte sich auch Schauspiellehrer Boris Dopolitski, der auf der Bühne den Drosselmeier verkörperte. Er habe daher in den Proben zeitweise so ziemlich alle Rollen spielen müssen, damit die Kinder einen Anspielpartner hatten. „Ich war die Maus, der Nussknacker und die Schneeflocke.“ Lediglich die noch anspruchsvolleren Hauptrollen wurden von Schauspielern mit mehr Erfahrung gespielt. Wunderbar vor allem Stephanie Lörke, die die Maria nicht nur tänzerisch eindrucksvoll verkörperte, sondern auch mit Anmut spielte. Verstärkt wurde die Dopolitski-Truppe auch von zwei Studenten des weißrussischen Staatlichen Ballettkollegs aus Minsk, Henadz Zhukuski und Marina Paramonava. Letztere hatte sich jüngst ihre Sporen auf internationalem Parkett verdient als sie in diesem Jahr eine Goldmedaille beim Ballettfestival in Peking gewann. Homepage kostenlos erstellt mit Web-Gear Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der Autor dieser Homepage. Missbrauch melden | ![]() | ![]() | ||||||||||||||||
![]() | ![]() | ||||||||||||||||||
![]() | ![]() | ||||||||||||||||||
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ||||||||||||||||
![]() | ![]() | ||||||||||||||||||
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |